Von Sandra
Schon in der Kindheit träumte ich von einem selbstbestimmten erfolgreichen Leben in dem ich mir meine Wünsche erfüllen kann. Doch die Prägungen sahen ganz anders aus.
Meine Familie und ich lebten ein traditionelles Leben, wobei es nicht von großer Bedeutung war große Ziele oder Träume zu haben.
Mein Vater war LKW-Fahrer und wechselte schon in jungen Jahren zur Bundespolizei, also einem sicheren Job. Meine Mutter erlernte den Beruf zur Textiltechnikerin und widmete sich ab Geburt meiner älteren Schwester den Familienleben.
Also ein sehr gewohnter Ablauf der damals meinem gesamten Umfeld entsprach. Nämlich, der Mann geht arbeiten, ist zuständig fürs Geld verdienen und die Frau kümmert sich um Haushalt und sorgt für die Kinder. Alles andere wäre zur damaligen Zeit untypisch gewesen.
Schon in meiner Kindheit war mir dieser Lebensstil etwas komisch vorgekommen. Ich wusste zwar nicht genau warum, aber dies entsprach irgendwie nicht meiner Persönlichkeit. Ich wollte immer mehr vom Leben haben, schöne Urlaube machen, ja sogar Profitänzerin wollte ich werden. Da aber jeder Gedanke „Wünsche zu haben“ von meinem Umfeld als Unmöglich dargestellt wurde, verwarf ich diese über die Jahre hinweg und verinnerlichte das Bild, das mir meine Eltern vorlebten.
Ich machte somit, wie meine Mutter, eine Ausbildung und fing in diesem Bereich zu arbeiten an. Dass nach kurzer Zeit der „Richtige“ vor mit steht, wir Haus bauen und Kinder bekommen war aber „leider“ bei mir nicht der Fall. Somit vergingen Jahr um Jahr und ich stellte mir immer mehr die Frage, ob das wirkliche MEINE Lebensziele waren. Konnte ich mir mit so einem Leben wirklich meine Wünsche erfüllen? Was waren eigentlich die Wünsche in meiner Kindheit?
Ich fing an nebenbei eine dreijährige Ausbildung zur zertifizierten Lichtenergetikerin zu machen um mein wahres ICH und meine wirklichen Wünsche wieder auszugraben. Hierbei habe ich jedoch festgestellt, dass ich meinen Beruf zwar gerne ausübte, aber das „Taschengeld“ für die Erfüllung meiner Wünsche und für ein selbstbestimmtes Leben nicht ausreicht.
Ich hatte zwar als technische Zeichnerin keinen typischen Frauenberuf, aber dennoch musste ich feststellen, dass ich für die gleiche Leistung schlechter bezahlt wurde als meine männlichen Kollegen. Dass man in „Frauenberufen“ prinzipiell schlecht verdient fand ich noch nie gerecht.
Das kann doch nicht sein, oder? Warum sollte die Frau weniger bekommen?
Zur Zeit meiner Ausbildung lernte ich meinen heutigen Mann Mario kennen. Dieser hatte im Gegensatz zu meinem Umfeld ebenfalls größere Lebensziele und den Traum von Freiheit in dem man sich seine Wünsche erfüllen kann.
Wir besuchten dann gemeinsam viele Seminare und Kurse. Ich stärkte somit meinen Glauben frei und unabhängig zu sein, verinnerlichte die Lebensgesetze und setzte das gelernte in die Praxis um. Dabei helfe ich Frauen wieder an sich zu glauben und bestärke sie darin, sich selbst zu entfalten.
Das Beste zum Schluss. Im Jahr 2018 lernten ich und mein Mann das Unternehmen Hyla Germany/Austria kennen. Wir sahen dort, dass es möglich war mit seiner gesamten Familie ein besseres Leben zu haben. Die Frauen sind häufig sogar die besseren Mitarbeiter und werden entgegen der sonst üblichen Wirtschaft für Ihre Leistung besonders geehrt.
Mein Mann und ich gründeten daraufhin 2019 das „Team Keltscha“ und entwickelten die „3 Module zum Erfolg“. Hier kann es jeder unabhängig von seiner derzeitigen Situation schaffen, erfolgreich zu werden und aus seinem Leben etwas Besonderes machen.
Genau diesen „Key to Success“ geben wir nun auch an dich weiter.